1.000 Tage im Amt? Sebastian Hoeneß findet das 'absurd'

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1.000 Tage im Amt? Sebastian Hoeneß findet es „absurd“

1.000 Tage im Amt? Sebastian Hoeneß findet es „absurd“

1.000 Tage im Amt? Sebastian Hoeneß findet es „absurd“

Sebastian Hoeneß steht vor einem bemerkenswerten Jubiläum als Cheftrainer des VfB Stuttgart. Bald wird er 1.000 Tage im Amt verbringen – eine Zeitspanne, die er selbst als „absurd“ bezeichnet, da ihm nicht bewusst war, wie schnell die Zeit vergangen ist. Unter seiner Führung hat der Verein kontinuierliche Erfolge gefeiert, darunter der Gewinn des DFB-Pokals und starke Leistungen in der Liga.

Hoeneß übernahm den VfB Stuttgart erstmals am 28. Dezember 2021, zunächst mit dem Auftrag, die Mannschaft vor dem Abstieg zu bewahren. Schon im April 2023 zeigte sich sein Einfluss: Das Team stabilisierte sich und begann, in der Tabelle aufzusteigen. Unter seiner Leitung erreichte der Verein 2024 mit Platz zwei in der Bundesliga die beste Platzierung seit Jahren.

2025 sicherte sich Stuttgart den DFB-Pokal – ein weiterer Titel in Hoeneß’ wachsendem Erbe. Aktuell liegt die Mannschaft auf dem sechsten Platz der Bundesliga, steht im Viertelfinale des DFB-Pokals und kämpft um die Qualifikation für die Europa League. Sein bis Sommer 2028 laufender Vertrag unterstreicht das langfristige Vertrauen des Vereins in seine Vision.

Trotz aller Erfolge bleibt Hoeneß bescheiden und konzentriert sich auf die anstehenden Aufgaben. Wiederholt hat er seine Zufriedenheit in Stuttgart betont und seinen Willen, die Mannschaft weiter zu verbessern.

Mit fast 1.000 Tagen im Amt hat Hoeneß den VfB Stuttgart zu einer konkurrenzfähigen Kraft geformt. Der Verein verbindet nun nationale Pokalerfolge mit europäischen Ambitionen. Sein langfristiger Vertrag sorgt für Stabilität, während man in den kommenden Spielzeiten weitere Erfolge anstrebt.