Baden-Württemberg investiert Millionen in Familienzentren für ländliche Regionen und Brennpunkte

Baden-Württemberg investiert Millionen in Familienzentren für ländliche Regionen und Brennpunkte
Land unterstützt Familien in Brennpunkten und ländlichen Regionen in Baden-Württemberg
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- September 2025
Baden-Württemberg erweitert die Unterstützung für Familien durch ein neues Förderprogramm. Das Land investiert über eine Million Euro in 21 Projekte, um Familienzentren zu schaffen und zu stärken – insbesondere in unterversorgten ländlichen Regionen von Baden-Württemberg. Sozialminister Manne Lucha wies auf die Schwierigkeiten hin, mit denen viele Familien bei der Inanspruchnahme essenzieller Dienstleistungen konfrontiert sind.
Das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration hat die Initiative im Rahmen der Familienförderstrategie Baden-Württemberg gestartet. Die Ende 2024 beschlossene Strategie stellt für die Jahre 2025 und 2026 jährlich 2,5 Millionen Euro bereit, um das Angebot für Familien in Baden-Württemberg zu verbessern. Ziel ist es, Hürden abzubauen und Familien den Zugang zu Beratung, rechtlicher Unterstützung und weiteren Hilfsangeboten in Baden-Württemberg zu erleichtern.
Das Programm läuft über zwei Jahre, wobei sich Kindertageseinrichtungen in Baden-Württemberg bewerben können, die sich zu Familienzentren weiterentwickeln möchten. Mit den Investitionen sollen Versorgungslücken in ländlichen Regionen von Baden-Württemberg geschlossen und sichergestellt werden, dass Familien in Baden-Württemberg die nötige Unterstützung erhalten. Bisher wurden keine konkreten Standorte genannt, doch die Förderung soll die Gemeinschaften in ganz Baden-Württemberg stärken.

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